War man noch nie in Surfers Paradise und hört den Namen nur vom erzählen, denkt man fälschlicherweise es handle sich ausschließlich um ein Paradies für Surfer.
Dass es das ist mag ja auch stimmen, aber eigentlich ist Surfers Paradise eine Stadt zum Weggehen.
Wer nach Surfers geht, der weiß da gibt’s: Fette fette Party! :)
Für mich bedeutete Surfers Paradise aber nicht nur Party und feiern. Ich hab, neben Stadt und Strand erkunden, auch einen Freund wiedergetroffen :)
Nach ca 4 Jahren haben wir, Rico und ich, uns also wiedergetroffen.
Meine anfänglichen Bedenken wie:
Wissen wir überhaupt irgendwas zu reden? und
Verstehen wir uns?
waren nach Sekunden verschwunden, denn nach so langer Zeit ohne Kontakt gibt es IMMER was zu reden *g
Also bin ich Abends auch gleich mit ihm und seinen Freunden in die Stadt.
Zuerst trafen wir uns zum Vorglühen in River Drive.
Auch hier waren die Gedanken:
Was ist wenn ich mich mit seinen Freunden nicht versteh?
Was ist wenn keiner mit mir redet? oder
Oh Gott, die können alle 1000mal besser Englisch als ich!
gleich wie weggeblasen.
Zwar können wirklich alle besser Englisch als ich (ist ja auch nicht schwer, wenn man schon eine Weile in Australien wohnt) aber es waren alle super nett :)
Also sind wir gegen halb 1 Nachts alle zusammen in die Stadt ins sogenannte Beergarden gegangen.
Das ist eine Disco in der bevorzugt Bier ausgeschenkt wird.
Mein Standardspruch für den Abend: „Nooo, I don't like beer. Pleaseee, no more beer.“ wurde an diesem Abend einfach überhört, denn mein Glas war komischerweise immer voll :D
Um halb 3 Nachts haben wir dann das Beergarden verlassen. Bald darauf (um halb 4) hab ich mich dann verabschiedet, weil ich dummerweise um halb 7 wieder aufstehen musste, da mein Bus nach Noosa frühmorgens kam.
Der Abschied ist mir wirklich sehr schwer gefallen. An diesem Abend hab ich wirklich einmalige und tolle Menschen kennengelernt :)
(und überdies mehr Englisch gelernt als sonst wo ^^)
An dieser Stelle: DANKE an euch alle, für den tollen Abend! :) =* =*
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