Ich bin wieder auf Reisen.
Nach 6 tollen Wochen habe ich Brisbane, die 3 größte Stadt Australiens, verlassen und bin nun auf den Weg in den Süden.
Da ich in Brisbane keine Motivation gefunden habe meine Blog auf dem neusten Stand zu halten, werde ich nun ein bisschen davon berichten.
Das Zentrum Brisbanes ist sehr übersichtlich und europäisch geprägt. Dabei machen viele moderne Gebäude und Wolkenkratzer das Stadtbild aus.
Neben dem CBD, Central Business Distrikt, mit vielen Geschäften und Büros, habe ich mir noch South Bank, ein Stadtviertel direkt am Fluss mit Lagune, Museen und Riesenrad und das Valley, das Partyviertel schlechthin angesehen.
Jeden ersten Sonntag im Monat gibt es, nahe der Queensstreet Mall (der eindrucksvollen Einkaufsstraße) einen Flohmarkt. Dieser beginnt um 12 Uhr mittags und endet erst gegen Abend. Eigentlich bin ich kein großer Fan von Flohmärkten, aber da ich diesen ganz besonderen Tipp von Alina (ihr kennt Alina bestimmt noch – meine ehemalige Reisepartnerin) bekommen habe, bin ich ihm nachgegangen und es war einmalig.
Begleitet wurde ich von meinen beiden Freundinnen Jelena und Olivia, die ihr schon in vorherigen Posts kennengelernt habt. Zum Glück sind beide mit Flohmarkt bummeln vertraut und so konnte ich mich an ihnen orientieren – denn ja! Flohmarkt shoppen ist anders als einkaufen in Kleidergeschäften.
Anders als bei deutschen Flohmärkten, ist dieser in Brisbane rießen groß und lockt ein kunterbuntes Publikum an. Das reicht von Business Frauen bis hin zu Dreadlocks tragenden Hippies. Wir waren 2 mal auf diesem Flohmarkt wobei ich (vielleicht aufgrund meiner geringen Erfahrung in Flohmarkt shopping) nur eine Kette und ein Shirt erstanden habe.
Trotzdem war es eine tolle Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht.
Trotzdem war es eine tolle Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht.
Ein weiterer must – do Wochenpunkt war der Gemüsemarkt jeden Mittwoch Nachmittag.
Diesen haben Olivia und ich jede Woche kurz vor Ende besucht, um schnäppchenjägermäßig die letzten Angebote zu ergattern. Lässig sind wir dann durch die Standreihen geschlendert, haben bei der netten Frau, die gebratene Mandeln verkauft, Nüsse probiert und sind 2 Minuten länger davor gestanden um eine Nuss extra ab zu stauben. Dann gings geradewegs zu den Gemüsestränden, bei denen wir Packen mit Zukini, Paprika, Zwiebeln, Karotten und Tomaten für jeweils ca 2$ gekauft haben – diese haben dann glücklicherweise genau für die kommende Woche ausgereicht.
Diesen haben Olivia und ich jede Woche kurz vor Ende besucht, um schnäppchenjägermäßig die letzten Angebote zu ergattern. Lässig sind wir dann durch die Standreihen geschlendert, haben bei der netten Frau, die gebratene Mandeln verkauft, Nüsse probiert und sind 2 Minuten länger davor gestanden um eine Nuss extra ab zu stauben. Dann gings geradewegs zu den Gemüsestränden, bei denen wir Packen mit Zukini, Paprika, Zwiebeln, Karotten und Tomaten für jeweils ca 2$ gekauft haben – diese haben dann glücklicherweise genau für die kommende Woche ausgereicht.
Am meisten hab ich mich allerdings aufs Wochenende gefreut. Innerhalb der 6 Wochen hat sich unser Zimmer etwas verändert. Inzwischen waren wir 5 Deutsche Mädels, eine Holländerin und nach wie vor der französische Junge. Wir Mädchen haben uns super miteinander verstanden. Jeden Donnerstag hieß es für uns: Auf ins Victory (ein Club in der City).
Dann haben wir unsre Kleider ausgepackt, Schminke aufgetragen und unsre Frisuren gemacht. Dabei hatten wir immer besonders viel Spaß weil es bei 5 Mädchen, nur einem Spiegel, ein paar Bechern Goon, einem Glätteisen, und vielen unterschiedliche Meinungen, einfach total lustig wird.
Gegen halb 12 haben wir unser Hostel verlassen und sind (meist zu Fuß) Richtung Club gelaufen.
Freitags abends hieß es dann (abhängig vom Müdigkeitsgrad und Feierlaune) entweder schlafen oder erneut auf ins Partyleben. Diesmals allerdings nicht ins Victory sondern ins sogenannte Exchange, da es dort freitags freien Eintritt gibt.
Im Falle eines ruhigen Freitag Abend, wurden dann samstags die Kleider wieder angezogen.
Manchmal sind wir auch ins Valley gefahren. Dort reihen sich Clubs an Clubs, Bars an Bars und man weiß gar nicht so richtig wo man am Liebsten feiern will.
Überall wimmelt es von jungen Erwachsenen in schönen Kleidern, High Heels bis in den Himmel und (manchmal eher schlecht als recht) geschminkten Gesichtern.
Meiner Meinung nach ist der luxuriös gestaltete Club Cloudland und der große 4 stöckige Club Family besonders zu empfehlen. Dort wurden so einige lustige, durchtanzte Nächte verbracht :)
An dieser Stelle möchte ich besonders den Mädchen aus meinem Zimmer danken:
Olli, Jele, Shana, Kim und Julia – Ihr seid der Wahnsinn! Mit euch erlebt man was! :)
Olli, Jele, Shana, Kim und Julia – Ihr seid der Wahnsinn! Mit euch erlebt man was! :)
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Bad Taste Party - Down Under Bar |
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Bad Taste Party - Down Under Bar |
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Bad Taste Party - Down Under Bar |
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Victory |
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Valley |
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Cloudland - Valley |
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Weg zum Victory |
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Weg zum Victory |
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Weg zum Victory |
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Weg zum Victroy |
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:) |
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