„Die Zeit rast“
Häuser bei denen man den Kopf in den Nacken legen muss um deren Ende zu sehen, Frauen in Kostümen und Kleidern, Männer in Anzügen, iPhones in jeder Hand, eine Brücke, die man von Bildern kennt, ein eindrucksvolles Opernhaus und Menschen mit hastigem, zielgerichtetem Schritt.
Das alles und viel mehr zeichnet Sydney, die größte Stadt Australiens, aus.
Das alles und viel mehr zeichnet Sydney, die größte Stadt Australiens, aus.
Vor genau 2 Wochen sind Julia und ich endlich in der berühmten Großmetropole angekommen.
Nach unserer positiven ersten Couchsurf Erfahrung haben wir beschlossen auch in Sydney anfragen zu versenden. Robin, aus dem Suburb Manly, wollte uns für 2 Nächte in seinem Heim wohnen lassen.
Wieder einmal sind wir beladen mit unserem ganzen Gepäck losgezogen, um unsere neue Unterkunft zu finden.
Julia, die schon zuvor in Sydney war, wusste glücklicherweise den Weg. Mit dem kostenlosen grünen Bus sind wir Richtung Circular Quay gefahren, um von dort die Fähre Richtung Manly zu nehmen.
Wieder einmal sind wir beladen mit unserem ganzen Gepäck losgezogen, um unsere neue Unterkunft zu finden.
Julia, die schon zuvor in Sydney war, wusste glücklicherweise den Weg. Mit dem kostenlosen grünen Bus sind wir Richtung Circular Quay gefahren, um von dort die Fähre Richtung Manly zu nehmen.
Dabei habe ich einen ersten Eindruck von der Stadt bekommen und auch gleich die beiden bekanntesten Wahrzeichen, die Harbour Bridge und das Opera House, gesehen.
Leider war an meinem ersten Tag der Himmel wolkenverhangen und ließ die Stadt ein wenig trübselig aussehen.
In Manly angekommen wurden wir gleich von Rob(in) unsrem Host abgeholt und per Auto zu unsrem neuen Zuhause gefahren.
Diesmal hatten Julia und ich ein eigenes Zimmer das wir uns teilen konnten. Die Wohnung war wirklich toll und auch Rob ist ein klasse Typ.
In Manly angekommen wurden wir gleich von Rob(in) unsrem Host abgeholt und per Auto zu unsrem neuen Zuhause gefahren.
Diesmal hatten Julia und ich ein eigenes Zimmer das wir uns teilen konnten. Die Wohnung war wirklich toll und auch Rob ist ein klasse Typ.
Nach einer kurzen Verschnaufspause, in der wir beiden Mädels uns ein wenig frisch gemacht haben, sind wir dann auch schon los, um die Strände von Manly zu erkunden.
Rob, der etwas Zeit für uns hatte, hat uns eine Rundfahrt mit unterschiedlichsten Stopps angeboten. Den ersten Stopp legten wir am Manly Beach, der zwar Menschen überfüllt aber trotzdem schön ist, ein. Dort hat sich auch Nils zu unserer kleinen Gruppe dazugesellt.
Rob, der etwas Zeit für uns hatte, hat uns eine Rundfahrt mit unterschiedlichsten Stopps angeboten. Den ersten Stopp legten wir am Manly Beach, der zwar Menschen überfüllt aber trotzdem schön ist, ein. Dort hat sich auch Nils zu unserer kleinen Gruppe dazugesellt.
Gemeinsam haben wir die Strände um Manly herum besucht und waren im eiskalten Meer baden.
Gegen Abend sind wir zurück zu unserem Zuhause gefahren und haben wiedereinmal Dankesessen gekocht. Diesmal gab es Reis mit Gemüse und einer Soße, die leider ziemlich scharf war.
Daraufhin sind wir mit Rob und einem seiner Kumpels in eine Bar mit Live Musik gegangen.
Die Musik war nicht ganz mein Geschmack, aber die Bar war trotzdem toll.
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